Buchpremiere mit Elisa Hoven | moderiert von Gesa Ufer
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In ihrem neuen Sachbuch analysiert Elisa Hoven die zunehmende Erosion unserer gesellschaftlichen Debattenkultur – und zeigt, warum es jetzt entschlossenes Handeln braucht. Anhand konkreter Beispiele aus der Migrationspolitik, der Coronapandemie und dem Klimawandel beschreibt Hoven, wie gezielte Falschinformationen und einseitige Berichterstattung die Grundlagen demokratischer Entscheidungsprozesse untergraben.
Sie fordert klare gesetzliche Maßnahmen, etwa eine Reform des Strafrechts und verbindliche Regeln für den digitalen Raum sowie eine konsequente Vermittlung von Medienkompetenz.
Elisa Hoven ist Professorin für Strafrecht und Direktorin des Instituts für Medienrecht an der Universität Leipzig sowie Richterin am Sächsischen Verfassungsgerichtshof. Sie schreibt regelmäßig für „ZEIT” und „Welt” und ist als Expertin in den Medien präsent.
Nach dem viel beachteten Sachbuch „Strafsachen” legt sie nun ein hochaktuelles Plädoyer für den Schutz unserer offenen Gesellschaft vor.
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