Ronja Räubertochter | Abschlussinszenierung von Leonie Sauermann
Ronja beginnt in einer der beiden Burghälften aufzuwachsen und erkundet mutig die Weite des Waldes und ihrer Welt. Bald muss sie feststellen, dass auch ihr Mut Grenzen hat und sie sich vor dem, was in diesem Wald lebt und raschelt, fürchtet.Ronja beginnt, sich ihre Angst abzutrainieren. Sie springt über den Höllenschlund, schwimmt im reisenden Fluss und bleibt den ganzen Tag im Wald – so lange bis sie sich nicht mehr fürchtet.
Doch auch, als Ronja vor dem Konflikt mit ihrem Vater in den Wald flieht, wird sie eingeholt von dem tief in ihr schlummernden Schmerz und der Frage danach, was passiert, wenn der Sommer vorbei ist und der Winter kommt.Durch die Worte Lindgrens und Musik von Mendelssohn und Fauré entsteht eine musikalischen Gutenachtgeschichte, die einen Raum der Sehnsüchte schafft. Dieser lädt ein zum Träumen – vom Wald, dem Weiher, dem Glupafall und lässt uns durch die Welt der Klänge auf Ronjas Auseinandersetzung mit Angst blicken.
Mitwirkende
REGIE Leonie Sauermann
BÜHNE Jane Schenke
KOSTÜM Meret Zürcher, Janina Turek
LICHT Lukas Mattern
VIDEO+TON Johnny McKillop Ruppin
DRAMATURGIE Charlott Aischa Riedel
SPIEL Alex Gut, Antonia Bergmann, Jürgen Hoppe
CHOR NADA-Vokalensemble (Anna Felita Ekaputri, Julian Kirsch, Antonio Krisanto, Jennifer Tan/Sarah Proske)
KLAVIER Chin-Hsien Chung
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